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Alte und neue Lieder zu St. Martin

Zum Einüben für den nächsten Martinsabend

Das klassische Martinslied des Bonner Raums, der ja als ein Zentrum des Martinsbrauchtums gelten kann, ist natürlich das althergebrachte Lied vom "Hellije Zinte Mäertes". Es ist, zumindest in Teilen, im rheinischen Dialekt verfasst, den heute kaum noch ein Kind, auch nicht im Vorgebirge und in Roisdorf beherrscht, allenfalls noch versteht. Immerhin bemühen sich einzelne Erzieherinnen in den Kindertagesstätten erfolgreich darum, es den Kindern beizubringen, so dass man es beim Besuch des St. Martin in den Kindergärten und beim abendlichen Martinszug durchaus akzentfrei gesungen vernehmen kann. Ein wenig von der heimatlichen rheinischen Kultur wird somit den Kindern, egal woher ihre Eltern stammen, mit auf den Weg gegeben.

Aber auch die vielfältigen weiteren alten und neuen Lieder zu Ehren des großen Heiligen St. Martin machen den Kindern große Freude und regen dazu an, seine zeitlose Botschaft der tätigen Nächstenliebe nachzuahmen.

De hellije Zinte Mäetes

(hier die Melodie) [1 KB]

1. De hellije Zinte Mäetes, dat wor ne jode Mann, dä jof de Köngde Käezje on stoch se selve an.

Botz, Botz, wedde Botz, dat wor ne jode Mann. Hier wohnt ein reicher Mann, der uns vieles geben kann. Viel soll er geben, lange soll er leben, selig soll er sterben, das Himmelreich erwerben. Lasst uns nicht so lange, lange stehn, denn wir müssen weiter gehn, weiter gehn.

On de Lööch en de Hand, on et Käezje anjebrannt, on de Stroß erop on eraf, loft, Köngde, loft!

2. De hellije Zinte Mäetes, dä kütt och höck zo oss, dröm jonn mer met de Fackele, et freut sich Kleen on Jruß.

Botz, Botz, wedde Botz ... On de Lööch en de Hand ...

3. De hellije Zinte Mäetes, dä rick lans jede Dür, on sähnt do Hus on Hätze, de Fröch en Schopp on Schür.

Botz, Botz, wedde Botz ... On de Lööch en de Hand ...

4. De hellije Zinte Mäetes, kütt emmer huh ze Päed, er steht en huhe Ihre em Himmel on op Äed.

Botz, Botz, wedde Botz ... On de Lööch en de Hand ...

St. Martin

(hier die Melodie) [21 KB]

1. St. Martin, St. Martin, St. Martin ritt durch Schnee und Wind, sein Ross, das trug ihn fort geschwind. St. Martin ritt mit leichtem Mut, sein Mantel deckt ihn warm und gut.

2. Im Schnee saß, im Schnee saß, im Schnee da saß ein armer Mann, hat Kleider nicht, hat Lumpen an. O helft mir doch in meiner Not, sonst ist der bitt’re Frost mein Tod!

3. St. Martin, St. Martin, St. Martin zieht die Zügel an, sein Ross steht still beim armen Mann. St. Martin mit dem Schwerte teilt den warmen Mantel unverweilt.

4. St. Martin, St. Martin, St. Martin gibt den halben still, der Bettler rasch ihm danken will. St. Martin aber ritt in Eil’ hinweg mit seinem Mantelteil.

Lasst uns froh und munter sein

1. Lasst uns froh und munter sein und heut von Herzen freu’n, lustig, lustig, trallerallala, heut ist Martinsabend da, heut ist Martinsabend da.

2. Nehmt die Fackel in die Hand, rasch das Kerzchen angebrannt, lustig, lustig, trallerallala ...

3. Tausend Lichter brennen heut und es freun sich alle Leut, lustig, lustig, trallerallala ...

Ming Hätz, dat höpp für lutter Jlöck (hier die Melodie!) [2 KB]

1. Ming Hätz, dat höpp für lutter Jlöck, et kribbelt in ming Been, et es jo Mätes Ovend höck, do freut sich jrus on kleen.

2. Ald morjens fröh probierten ich, ob och ming Fackel jeet. Do kütt nun häß, et plore sich Zint Mätes huh zo Pääd.

3. On wer de schönste Fackel hät, dä kritt de ierste Pries. Ich jlöv janz fass, wat jilt de Wett, de ming jefällt am mies!

Ich geh mit meiner Laterne

1. Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne, hier unten da leuchten wir. St. Martin hier, wir leuchten dir, rabimmel, rabammel, rabumm.

2. Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne, hier unten da leuchten wir. Ein Lichtermeer zu Martins Ehr, rabimmel, rabammel, rabumm.

3. Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne, hier unten da leuchten wir. Mein Licht ist schön, ihr könnt es sehn, rabimmel, rabammel, rabumm.

4. Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne, hier unten da leuchten wir. Ich trag mein Licht, ich fürcht mich nicht, rabimmel, rabammel, rabumm.

5. Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne, hier unten da leuchten wir. Wie schön das klingt, wenn jeder singt, rabimmel, rabammel, rabumm.

6. Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne, hier unten da leuchten wir. Laternenlicht, verlösch mir nicht, rabimmel, rabammel, rabumm.

7. Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne, hier unten da leuchten wir. Mein Licht ist aus, wir gehn nach Haus, rabimmel, rabammel, rabumm.

Zint Mäetes

1. Zint Mäetes ös ad wedde he, looft, Köngde, looft! Wenn er os rööf: ich bön ad he, looft, Köngde, looft!

On de Lööch en de Hand, on et Käezje anjebrannt, on de Stroß erop on eraf, looft, Köngde, looft!

2. Zint Mäetes wor ne jode Häer, looft, Köngde, looft! Er hat och all de Köngde jäen, looft, Köngde, looft!

On de Lööch en de Hand ...

3. Zint Mäetes wolle iehre mir, looft, Köngde, looft! Möt Leechte on Zint-Mäertes-Füer, looft, Köngde, looft!

On de Lööch en de Hand ...

4. Zint Mäetes ös für höck jedonn, looft, Köngde, looft! Dröm mösse mir noh Huus jetz jonn, looft, Köngde, looft!

On de Lööch en de Hand ...

Kommt, wir woll’n Laterne laufen

1. Kommt, wir woll’n Laterne laufen, zündet eure Kerzen an! Kommt, wir woll’n Laterne laufen, Kind und Frau und Mann. Hell wie Mond und Sterne leuchtet die Laterne, bis in weite Ferne, übers ganze Land. Jeder soll uns hören, kann sich gern beschweren. Diese frechen Gören, das ist allerhand!

2. Kommt, wir woll’n Laterne laufen, das ist unsre schönste Zeit. Kommt, wir woll’n Laterne laufen, alle sind bereit. Hell wie Mond und Sterne ...

3. Kommt, wir woll’n Laterne laufen, nein, wir fürchten nicht die Nacht. Kommt, wir woll’n Laterne laufen, das wär doch gelacht. Hell wie Mond und Sterne ...

4. Kommt, wir woll’n Laterne laufen, bis das letzte Licht verglüht. Kommt, wir woll’n Laterne laufen, singt mit uns das Lied. Hell wie Mond und Sterne ...

Ich hab eine feine Laterne

Ich hab eine feine Laterne, die leuchtet so hell in der Nacht. Am Himmel alle Sterne, sind auch schon aufgewacht. Laternenlicht, verlösch noch nicht, Laternchen leuchte helle!

Laternenlied

1. Wir tragen unsere Laternen – die Lichter, sie brennen sacht.
Wir tragen unsre Laternen – ganz hell wird die dunkle Nacht.

Der Mond in der Ferne und alle die Sterne, sie schauen in großer Ruh,
der Mond in der Ferne und alle die Sterne, sie schauen von oben zu.

2. Wir tragen unsre Laternen und lachen uns fröhlich an.
Wir tragen unsre Laternen, weil jeder sich freuen kann.

Der Mond ...

3. Wir tragen unsre Laternen und sind auch noch gar nicht müd.
Wir tragen unsre Laternen und singen von vorn unser Lied.

Der Mond ...

Durch die Straßen auf und nieder

1. Durch die Straßen auf und nieder, leuchten die Laternen wieder.

Rote, gelbe, grüne, blaue, lieber Martin komm und schaue.

2. Wie die Blumen in dem Garten, blüh’n Laternen aller Arten.

Rote, gelbe ...

3. Und wir gehen lange Strecken mit Laterne an den Stecken.

Rote, gelbe ...

Ein armer Mann, ein armer Mann

1. Ein armer Mann, ein armer Mann, der klopft an viele Türen an.
Er hört kein gutes Wort, und jeder schickt ihn fort.

2. Im ist so kalt. Er friert so sehr. Wo kriegt er etwas Warmes her?
Er hört kein gutes Wort, und jeder schickt ihn fort.

3. Der Hunger tut dem Mann so weh und müde stapft er durch den Schnee.
Er hört kein gutes Wort, und jeder schickt ihn fort.

4. Da kommt daher ein Reitersmann, der hält sogleich sein Pferd an.
Er sieht den Mann im Schnee und fragt: "Was tut dir weh?"

5. Er teilt den Mantel und das Brot und hilft dem Mann in seiner Not.
Er hilft so gut er kann, Sankt Martin heißt der Mann.

6. Zum Martinstag steckt jedermann leuchtende Laternen an.
Vergiss den anderen nicht, drum brennt das kleine Licht.

Ein Bettler saß im kalten Schnee

1. Ein Bettler saß im kalten Schnee, dem tat das alte Herz so weh.
Sankt Martin, der vorüberritt, gab ihm den halben Mantel mit.

2. Da dankte still der alte Mann und sah ihn voller Freude an.
Sankt Martin zog des Weges fort und bald erfuhr er Gottes Wort.

3. Geschrieben steht: "Seid allen gut, denn was ihr dem Geringsten tut,
das habt ihr mir, dem Herrn geschenkt!" Wohl dem, der wie Sankt Martin denkt.

Abends wenn es dunkel wird

1. Abends, wenn es dunkel wird, und die Fledermaus schon schwirrt, ziehn wir mit Laterne aus in den Garten hinterm Haus. Und im Auf- und Niederwallen lassen wir das Lied erschallen: Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.

2. Plötzlich aus dem Wolkentor kommt der gute Mond hervor, wandelt seine Himmelsbahn, wie ein Hauptlaternenmann. Leuchtet bei dem Sterngefunkel lieblich aus dem blauen Dunkel. Laterne, Laterne ...

3. Ei, nun gehen wir nach Haus, blasen die Laternen aus, lassen Mond und Sternelein leuchten in der Nacht allein, bis die Sonne wird erwachen, alle Lampen auszumachen. Laterne, Laterne ...

Laternenlied

1. Wir tragen unsere Laternen, die Lichter, sie brennen sacht.
Wir tragen unsere Laternen, ganz hell wird die dunkle Nacht.

Der Mond in der Ferne und alle die Sterne, sie schauen in großer Ruh.
Der Mond in der Ferne und alle Sterne, sie schauen von oben zu

2. Wir tragen unsre Laternen und lachen uns fröhlich an.
Wir tragen unsre Laternen, weil jeder sich freuen kann..

Der Mond in der Ferne ...

3. Wir tragen unsre Laternen und sind auch noch gar nicht müd.
Wir tragen unsre Laternen und singen von vorn unser Lied.

Der Mond in der Ferne ...

Wir basteln und schöne Laternen!

1. Ein armer Man fror bitterlich.
Sankt Martin sprach: Ich teil für dich
den Mantel hier an meinem Arm,
dann hast auch du es warm!

Wir basteln uns schöne Laternen
und zünden sie abends an.
Weil wir von Sankt Martin lernen,
wie einfach man helfen kann.

2. Wenn du was hast, was ich nicht hab,
dann gibst du mir ein bisschen ab.
Hab ich so viel, wie ich nicht brauch,
dann teilen wir das auch.

Wir basteln uns schöne Laternen ...

Sei gegrüßt, Sankt Martin, Gottesmann!

1. Sei gegrüßt, Sankt Martin, Gottesmann, Sankt Martin, sei gegrüßt!
Dir zu Ehr sind all die Lämpchen an, Sankt Martin, sei gegrüßt!
Du ein Muster der Barmherzigkeit, bist belohnt in alle Ewigkeit, Sankt Martin, sei gegrüßt!

2. Schon als Kriegsmann warst du Glaubensheld, Sankt Martin, Glaubensheld!
Hast getan, was Gott, dem Herrn, gefällt, Sankt Martin, Glaubensheld!
Deinen Mantel warfst zur Hälfte du einem armen Mann aus Mitleid zu, Sankt Martin, Glaubensheld!

3. Erschallet heut’ dir überall, Sankt Martin Lob und Dank.
Ertönt in lautem Liederschall, Sankt Martin Lob und Dank.
Es gebühret jetzt und allezeit und in Liebe wie in Herrlichkeit, Sankt Martin Lob und Dank.

4. Heil’ger Gottesmann im Himmel dort, Sankt Martin, bitt’ für uns!
Hilf uns wandeln hier nach Gottes Wort, Sankt Martin, bitt’ für uns!
Du wahrer Freund in uns’rer Not, ach erfleh’ uns einen sel’gen To
d, Sankt Martin, bitt für uns

Von Gott bist du so hoch verehrt! (Melodie: Ihr Freunde Gottes allzugleich)

1. Von Gott bist Du so hoch verehrt,
sei Schutzpatron uns treu und wert!
Dein Beispiel geb' und Trost und Kraft,
zu steh'n in Christi Jüngerschaft.

Hilf uns in dieser Erdenzeit,
Sankt Martin, gib uns treu Geleit,
führ uns zu Gottes Herrlichkeit!

2. Der Glaube gab dir Kraft und Mut,
zu dienen Gott, dem höchsten Gut.
In der Bedrängnis unsrer Zeit
zeig uns den Weg zur Ewigkeit!

Hilf uns in dieser Erdenzeit ...

3. Die Liebe Christi war die Macht,
durch die dein Werk du hast vollbracht.
Erbitt uns Gottes reiche Gnad,
dass lieben wir in Wort und Tat!

Hilf uns in dieser Erdenzeit ...

Sankt-Martinslied

1. Es dunkelt früh der Abend schon,
der November ist im Land.
Wir feiern, was Sankt Martin tat,
mit Lichtern in der Hand.
Wir denken an den armen Mann,
den Martin einst bedeckte
mit seinem halben Mantelteil,
als Not ihn tief erschreckte.

Sankt Martin, Sankt Martin,
dich loben alle Leute,
Sankt Martin, Sankt Martin,
so singen wir auch heute.

2. Zu Martin sprach der Herr im Traum:
„Sieh, ich trag’ deinen Mantelteil;
was du dem Ärmsten hast getan,
das wurde mir zuteil.“
Und Martin folgte Jesus nach,
seit Er ihm war erschienen.
Sankt Martin wollt’ dem Nächsten nun
als seinem Bruder dienen.

Sankt Martin, Sankt Martin ...

3. Vom heil’gen Martin singen wir,
weil er half mit Mut und schnell,
Laternen tragen wir für ihn;
seine Güte strahlte hell.
Er sah die Menschen neben sich.
Auch wir woll’n um uns schauen.
Vom heil’gen Martin lernen wir,
einander zu vertrauen.
Sankt Martin, Sankt Martin ...

Wie Sankt Martin will ich werden ...

1. Wie Sankt Martin will ich werden, wie Sankt Martin will ich sein. Andren Gutes tun auf Erden, dafür bin ich nicht zu klein.

2. Wie Sankt Martin will ich werden, wie Sankt Martin will ich sein. Licht für viele sein auf Erden, dafür bin ich nicht zu klein.

3. Wie Sankt Martin will ich werden, wie Sankt Martin will ich sein. Teilen was ich hab auf Erden, dafür bin ich nicht zu klein.

4. Wie Sankt Martin will ich werden, wie Sankt Martin will ich sein. Liebe schenken hier auf Erden, dafür bin ich nicht zu klein.

Ein bisschen so wie Martin

1. Ein bisschen so wie Martin
möcht' ich manchmal sein
und ich will an andre denken,
ihnen auch mal etwas schenken.

Nur ein bisschen, klitzeklein,
möcht 'ich wie Sankt Martin sein.

2. Ein bisschen so wie Martin
möcht' ich manchmal sein
und ich will auch mit dir teilen,
wenn du rufst, schnell zu die eilen.

Nur ein bisschen, klitzeklein ...

3. Ein bisschen so wie Martin
möcht' ich manchmal sein
und ich will im Streit nicht leben,
dir die Friedenspfeife geben.

Nur ein bisschen, klitzeklein ...

4. Ein bisschen so wie Martin
möcht' ich manchmal sein
und ich werd' dich nicht verpetzen,
oder gegen andre hetzen.

Nur ein bisschen, klitzeklein ...

5. Ein bisschen so wie Martin
möcht' ich manchmal sein
und ich schenk dir mein Vertrauen,
du kannst immer auf mich bauen.

Nur ein bisschen, klitzeklein ...

Lichterkinder

(hier die Melodie)

Lichterkinder auf dieser Erde
Leuchten wie Sterne am Himmelszelt
So wie St. Martin schenken sie Freude
In alle Herzen auf dieser Welt.

Lichterkinder auf dieser Erde ...

Es ist kalt in der Nacht,
Kein Mensch unterwegs
Alle sind zu Hause und haben es bequem.
St. Martin reitet auf seinem Pferd durch den Schnee.
Es ist dunkel und Kalt.
Er kann kaum was sehen.
Am Straßenrand sieht er ein Mann,
Der wimmert leise: "ich friere und bin krank"
Martin nimmt seinen Mantel und teilt ihn durch zwei.
Dank der zwei Hälften hat es für beide gereicht.

Lichterkinder auf dieser Erde ...

Es ist Kalt in der Nacht.
Kein Mensch unterwegs.
Wir sind zu Hause und haben es bequem.
Doch so gut wie wir hat es nicht jeder auf der Welt.
Vielen fehlt es an Essen, fehlt es an Geld.
Wir zünden ein Licht an, dann geht vielen ein Licht auf.
Teiln wie St. Martin weil jemand auch dich braucht.
Lichterkinder bringen Lächeln in Gesichter.
Singt dieses Lied und zeigt eure Lichter.

Lichterkinder auf dieser Erde ...

Laternen und Lichter bringen Wärme in die Welt
Leuchten wie Sterne am Himmelszelt
Für allen deren Leben dunkel und kalt ist,
Voller Schatten, Angst und Gewalt ist.
Wir teiln wie St. Martin den Mantel und Geld
Nächstenliebe ist alles was zählt.
Lichterkinder bringen Lächeln in Gesichter.
Sing dieses Lied und zeigt eure Lichter.

Wir alle sind Lichterkinder.
Strahlen die Kerzen-Lichterkinder
Liebe im Herzen-Lichterkinder
Für alle Kinder dieser Welt.
Wir alle sind Lichterkinder
Strahlen die Kerzen-Lichterkinder
Liebe im Herzen-Lichterkinder
Für alle Kinder dieser Welt.

Lichterkinder!

Lichterkinder auf dieser Erde
Lichterkinder
Leuchten wie Sterne am Himmelszelt
Lichterkinder
So wie St. Martin schenken sie Freude
Lichterkinder
In alle Herzen dieser Welt.
Lichterkinder

So wie St. Martin schenken sie Freude
In alle Herzen auf dieser Welt.

Writer(s): Achim Oppermann, Gaby Casper, Florian Bauer
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